Auch der beste Server bedarf einer Wartung. Aktuell bekommt unser Server eine neue IP und damit neue DNS Einträge. Das Problem dabei ist: der Server ist ggf. eine zeitlang nicht erreichbar, da die Aktualisierung der …
Das nächste große Release der Datenbank ist da: die Version 2.8.0. Und diese Version bringt eine Fülle neuer Fahrzeugmerkmale, eine Umstellung der Epochen und neue Suchoptionen in der Suchmaske mit sich.
Die Spielwarenmesse in Nürnberg läuft und die Neuheiten der gängigen Hersteller sind bekannt. Zeit, einmal auf das Neuheitenjahr 2023 zu schauen. Für mich persönlich wieder einmal ein teures Jahr, nachdem das vergangene Jahr eher unterdurchschnittlich …
Es ist mal wieder soweit, es gibt einen neuen Release der Datenbank. Was hat sich getan, warum gab es einen großen Release, obwohl sich augenscheinlich wenig getan hat?
Unsere Modelleisenbahn Datenbank wird immer beliebter, vielen Dank dafür! Mittlerweile haben wir über 100.000 Modellbahnartikel gelistet, in denen man recherchieren kann oder die man sich auf Merklisten oder in der persönlichen Sammlung verwalten kann. Selbstverständlich …
Pünktlich zum 10-jährigen Bestehen der Datenbank präsentieren wir als neues Feature “Züge”. Registrierte Benutzer sind ab sofort in der Lage Züge zu erstellen und zusammenzustellen und, wenn sie es wollen, auch der Allgemeinheit zu präsentieren. Fast wie im guten, alten Märklin Katalog 😉
Darüberhinaus haben es wieder eine ganze Reihe kleinerer Bugfixes in den Release geschafft.
Da war es ein US-Modellbahnhersteller weniger… Der amerikanische Hersteller MTH Electric Trains gibt heute bekannt, dass sein President am 1.6.2021 in Ruhestand geht und er das Unternehmen schließt. Schade.
Ostern hatte ich bei einem Hopper aus den Märklin Start-Sets 29570/29575 Zinkpest am Bodenträger festgestellt und den Kundenservice kontaktiert.
Mittlerweile gibt es Rückmeldung vom Kundenservice, der wohl einen schlechten Tag erwischt hat, denn statt zum konkreten Fall etwas zu sagen, wird in der Antwort auf die anderen Wagen des Sets eingegangen, man hat wohl die Mail nicht richtig gelesen bzw. die Bilder nicht angeschaut.
Unabhängig von dieser Unpässlichkeit sind diese von der Zinkpest betroffenen Wagen wohl abzuschreiben. Ersatzteile, also neue Wagenböden bzw. Bodenträger gibt es nicht, was angesichts der Tatsache, dass die US-Wagenkonstruktionen immer noch in neuen Wagen-Sets verwendet und gebaut werden, schon recht verwunderlich klingt, so dass man davon ausgehen muss, dass die Ersatzteillieferung eher nicht gewollt ist.
Die Kulanzregelung von 50% auf den Kaufpreis pro Wagen, maximal aber auf 10 EUR beschränkt, ist dann bei einem Neupreis von ca. 40 EUR auch eher faktisch bei 25% anzusiedeln, so dass man den Wagen wohl eher abschreibt, insbesondere da nicht klar ist, was für einen Wagen man als Ersatz bekommt und man die Katze im Sack kaufen muss. Schade.
Kamerafahrten auf der Anlage oder Teppichbahn haben etwas und geben unkonventionelle Einblicke in die eigene Anlage. Für diese Kamerafahrten gibt es viele Lösungen. Einige Hersteller bieten z.B. Loks oder Wagen mit integrierter Kamera an, aber auch viele Bastellösungen findet man im Netz, dank der vergleichsweise kleinen und günstigen Kameramodulen, die man heutzutage im Elektronikbedarf kaufen kann.
Ich habe jetzt einmal einen anderen Ansatz ausprobiert und mir einen Kamerawagen mit dem DJI Osmo Pocket gebastelt. Der DJI Osmo Pocket ist eine leistungsstarke 4K Kamera mit integriertem 3-Achsen-Gimbal zur Hardwarestabilisierung des Bildes. Das Schöne ist, dass er so klein und kompakt ist, dass er problemlos auf einen Wagen in Spur H0 passt, z.B. Flachwagen oder Niederbordwagen. Ein bißchen Pappe zur Stabilisierung, fertig ist der Selbstbau-Kamerawagen.
Was ist der Vorteil gegenüber den statischen Kameramodulen? Nun, der 3-Achsen-Gimbal ermöglicht eine hardwareseitige Bildstabilisierung und er schwenkt auch bei Kurvenfahrt soft mit, so dass man ein sehr ausgewogenes Mitfahrtsvideo bekommt.
Ich habe zusätzlich zum DJI Osmo Pocket noch das WLAN-Modul verwendet, es geht aber auch ohne. Das WLAN-Modul hat den Vorteil, dass man die Kamera während der Fahrt steuern kann, oder auch einfach die Aufnahmen starten/stoppen kann. Ohne das Modul startet man eben die Aufnahme am DJI Osmo Pocket direkt und stoppt es, wenn der Zug seine Runde beendet hat und hat während der Fahrt keine Kontrolle über die Kamera.
Fazit: eine nette Spielerei in Zeiten, wo man nicht vor die Tür kann oder darf, um mit dem DJI Osmo Pocket Züge in freier Wildbahn zu filmen.
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